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Freitag, 15. August 2014

Meine ersten Eindrücke von Amerika

Nachdem ich nun den ersten kleinen Schock, am Flughafen vergessen zu werden, verdaut hatte und ich nach meinem ersten Shopping Erlebnis wieder allein in meinem Apartment war, viel ich in ein kleines emotionales, persönliches Loch. Denn ich wusste nicht ob ich lachen oder heulen sollte, es war hier doch alles so anders als ich es mir vorgestellt hatte. Vorgestellt hatte ich mir, dass ich mit anderen Flugschülern zusammen wohnen würde und sie mir die erste Zeit unter die Arme greifen würden, aber Pustekuchen. Da ich aber kein Kind von Traurigkeit bin, fasste ich wieder positive Gedanken, Mut und fing an mein Apartment so herzurichten, damit ich mich darin wohl und ein bisschen heimisch fühlen würde. So begann ich meine Koffer auszupacken, die Möbel umzurücken und zu putzen. Nachdem das erledigt und die Welt für mich wieder einigermaßen in Ordnung war, ging ich ein bisschen spazieren. Das Wetter war die ersten 4 Tage hier auch nicht besonders gut, es waren hier nur um die 17 Grad und der Himmel Grau in Grau, was auch ein bisschen zu meiner Stimmung passte.
Am 4. Tag allein hier in Amerika fühlte ich mich immer besser, ausgeschlafen und glücklich hier zu sein und erwartete voller Vorfreude den nächsten Tag, den „Orientation Day“ (Einführungstag) in der Hauptfiliale von Hillsboro Aviation Inc., der Flugschule direkt in Hillsboro. Ich ging am selben Tag noch die 10 min Fußweg Bergrunter zur Flugschule, die direkt am Flughafen in Troutdale ist, um die Einzelheiten, wie Treffpunkt und die Zeiten für An- und Abreise, für den nächsten Tag abzusprechen. Dort lernte ich auch meinen zukünftigen Fluglehrer David kennen, der in der Schweiz geboren aber in den Vereinigten Staaten von Amerika aufgewachsen ist und so nur sehr wenig Deutsch spricht. Wir haben uns aber trotzdem auf Anhieb gut verstanden, obwohl mein Englisch zurzeit noch nicht berauschend ist.
Er erklärte mir kurz den Ablauf, druckte ein paar Unterlagen aus, die ich am nächsten Tag brauchte und erzählte mir, dass er mich am nächsten Morgen nach Hillsboro fahren würde. Als ich am Abend wieder in meinem Apartment war und die letzten drei Tag Revue passieren ließ, stellte ich fest das der Grund für mein Gefühlschaos mit unter der Jetlag schuld war, am Tag der Anreise hatte ich vielleicht höchstens zusammen 3 h geschlafen. Die nächsten zwei Tage dann mindestens 12 h, was mir auch sehr gut tat. So brauchten ich und mein Körper ganze 3 Tage um mit dem Jetlag fertig zu werden. 

Das Haus, in dem ich, links in der Mitte mein Apartment habe

Zu meiner Wohnung: Ich wohne hier in einem ca. 80 qm großen möblierten Apartment. In einem 6 - Apartment Holzhaus, typisch amerikanisch so wie es sie überall in Amerika gibt. Zwei Schlafzimmer mit Einbauschränken, ein offenes Wohnzimmer, Balkon, einer großen Küche mit Esstisch, ein riesiger Herd und Kühlschrank, in dem man sich verstecken könnte, einem geräumigen Bad und extra Abstellraum für Waschmaschine und Trockner. Der Hampton Heights Apartment Komplex, in dem ich wohne, lieg an einer sehr befahrenen Straße, die Bergab Richtung Interstate 84 (einer 4 Spurigen Bundesstraße) führt. Der Flughafen von Troutdale liegt direkt hinter der Interstate 84, wie schon erwähnt 10 min Fußweg Bergab von meinem „Hampton Heights“ Apartment Komplex. Troutdale ist ein kleiner eigener Stadtteil mit knPP 16.500 Einwohnern, der ca. 20 Meilen Westlich von Portland liegt, aber immer noch zu Portland, der nächst größeren Stadt mit rund 2,2 Mio Einwohnern zählt. Hillsboro dagegen liegt genau auf der anderen Seite von Portland, also Östlich und ca. 15 Meilen von Portland entfernt.

Welcome to Troutdale

Was ich in den ersten Tagen beim Spazieren gehen festgestellt habe, ist, dass die Wege hier alle etwas weiter als in Deutschland sind. Und kaum ein Amerikaner nutzt die hier gut ausgebauten Fuß- und Fahrradwege. Das ist wahrscheinlich auch einer von vielen Gründen, warum die meisten Amerikaner so überdurchschnittlich dick sind, es gibt sogar in den großen Supermärkten kleine Elektro-Karts für die ganz dicken Leute zum Einkaufen. Wobei ich mir dann immer denke, jeder Gang macht Schlank. Aber ganz im Gegenteil, der Durchschnittsamerikaner hier fährt jeden Meter mit dem Auto. Obwohl der Sprit hier gar nicht so billig ist, wie ich immer dachte. Eine Gallone (3,78 Liter)„regular gasoline“, was normales Benzin in Deutschland ist, kostet hier um die 4 USD, wer das umrechnet wird denken das es doch recht billig ist aber man bedenke hier in Amerika ist alles etwas größer, so auch die Autos. Die meisten Fahrzeuge haben mindestens einen 3,5 l Motor mit Automatik was den Verbrauch erheblich erhöht. Was ich hier gut finde, ist die amerikanische driver license, mit der man Fahrzeuge mit einem Gewicht von maximal 4,5 t fahren darf, dass heißt man kann sich hier einen großen Pickup kaufen einen langen Wohnanhänger hinterher ziehen und damit ohne extra Führerschein (bis maximal 11,7 t zulässigem Gesamtgewicht) umherfahren. Es ist zudem sogar erlaubt hinter einem Wohnmobil sein eigenes Fahrzeug mit hinterher zuziehen. Die Amerikaner lieben die deutschen Automarken, es fahren sehr viele VW’s, BMW’s und Mercedes rum aber teilweise nur kleinere Versionen, wie z.B. der VW Touareg, der in Deutschland mit zu den größten SUV’s zählt, wird hier nur in der kurzen Version angeboten und sieht recht mickrig aus. Ansonsten viele Chinesische, Japanische und Koreanische Fabrikate von KIA, SUBARU, MAZDA und TOYOTA, neben den typischen Amerikanischen Trucks von FORD, DODGE, CHEVROLET, GMC und CADDILAC.
Ich habe mir für die erste Zeit hier ein gutes Fahrrad (ein GIANT escape Mountainbike) gekauft, um eine bisschen flexibler zu sein und um die Umgebung zu erkunden. Portland und Umgebung ist wohl in Amerika die Fahrrad freundlichste Stadt, es gibt neben den Fahrbahnen extra Fahrradspuren. Der Nordwesten von Oregon ist so facettenreich mit dem Pazifik im Westen, den Flüssen, Wasserfällen und Bergen im Nordosten und der Wüste im Süden, dass es überall gut angelegte, extra für Fahrräder und Wanderer, Routen gibt auf den man die Schönheit der Natur genießen kann. Ich bin einen diesen Trails von Troutdale nach Portland geradelt. Auf dem Rückweg bin ich dann am Columbia River entlang gefahren, wo man auf der einen Seite den Columbia River, der die Bundesstaaten Oregon und Washington von einander trennt, und auf der anderen Seite die Berge hat, einfach wunderschön! 

Rückweg von Portland nach Troutdale, entlang des Columbia Rivers
Mount Hood, mit seinen knapp 12.000 Fuß höhe
Mein erster Trip in die große Metropole von Portland war für mich was besonderes, ich kannte zwar deutsche Großstädte wie Berlin, Hamburg oder Frankfurt/Main mit ihren einzelnen Stadtteilen aber hier ist es so wie man es von New York her kennt, jede größere Stadt hat ihre eigenen extra Virtel wie Chinatown, Downtown usw.. In Chinatown wird man zum Beispiel mit einem tollen Torbogen begrüßt, Downtown ist markant mit kleinen Straßen und vielen Geschäften und dazwischen die Skyscraper natürlich, sehr beeindruckend wie ich finde. Und die Leute meistens sehr nett und zuvorkommend, Amerikaner entschuldigen sich sogar dafür, dass sie im Weg stehen. Ich persönlich mag diese Mentalität der Amerikaner sehr, mit denen man auch sehr schnell ins Gespräch kommt. Wo der Durchschnittsdeutsche denken würde „Quatsch mich bloß nicht an!“, sind die Amis sehr aufgeschlossen, relaxt und hilfsbereit wie ich festgestellt habe.


Welcome to Chinatown
Ein Teil der Skyline von Portland

Und noch ein kleiner weiterer Teil mit Skyscrapern von Portland
Nichtsdestotrotz werde ich mir im Herbst ein eigenes Auto kaufen, und die amerikanische driver license machen, um das Land noch etwas weiter zu erkunden und natürlich um mich den Amerikanern etwas mehr anzupassen. Wie ich auch erfahren habe, darf ich nur maximal ein halbes Jahr mit meinem deutschen Führerschein hier Auto fahren und benötige dann die amerikanische driver license. Die aber recht einfach, im Gegensatz zu Deutschland, zu erwerben ist. Man muss sich nur zu einem theoretischen Computergestützten multiple choice Test anmelden und diesen zu 80 % bestehen. Dazu hat man 35 Fragen, wovon man nur 28 richtig haben muss. Es gibt drei Antwortmöglichkeiten, unter denen aber nur eine richtig (richtiger als fast richtig) ist, die zweite ist fast richtig und die dritte ist falsch. Dieser Computertest endet mit der 28. richtigen Frage, denn 80 % reichen ja um zu bestehen. Klingt komisch ist aber so! Ich werde ausführlicher darüber berichten wenn ich diesen Computergestützten driver license Test absolviert habe. 
Ich möchte noch was zu den Lebensmitteln hier in Amerika sagen. Es hat relativ lange gedauert, bis ich für mich die richtigen, einigermaßen zuckerfreien und gesunden Lebensmittel gefunden habe. Zwar muss ich dafür zu 3 unterschiedlichen Supermärkten fahren, aber das ist mir meine Gesundheit wert und hält mich fit, denn ich habe zurzeit ja nur ein Fahrrad. Es stimmt wirklich, dass Fastfood hier im Verhältnis zu Obst und Gemüse sehr billig ist. Und das ist vermutlich auch ein weiterer Grund warum die meisten Amerikaner so dick sind, denn das Brot allein ist schon so süß, das man gar keine Marmelade oder Nutella (was es hier auch, aber nur in Plastikbehältern gibt) mehr benötigt. Käse ist hier auch relativ teuer, was es allerdings nicht gibt ist Magerquark, bzw. habe ich den Quark bis jetzt noch nirgends gefunden, genauso wie richtige Kokosnüsse. Das Obst und Gemüse ist deshalb so teuer, weil die Amerikaner teilweise alles importieren. Das Kurioseste, was ich gesehen habe ist, dass der Durchschnittsamerikaner statt die Blau- und Brombeeren (die hier an fast jeder Ecke wachsen) selber zu pflücken, lieber für teures Geld im Supermarkt kaufen. Da fehlen mir echt die Worte, als ich das gesehen habe. 
Noch was zum Thema Sport und Amerikaner, wo mir auch die Worte fern bleiben. Es gibt hier mehrere Parks und unzählige Möglichkeiten Sport zu treiben, aber die meisten Einheimischen nutzen diese nicht. Bestes Beispiel ist ein Trimm-Dich-Pfad, der gut einen halben Kilometer lang ist, mit viel Grün und Schotterwegen wirklich gut angelegt ist. An dem es ca. alle 30 m kleine Stationen gibt um ein paar Kräftigungsübungen mit dem eigenen Körpergewicht zu machen, wie z.B. ein Barren, ein Reck und und und. Ich war sehr froh als ich diesen Pfad hier in der Nähe für mich gefunden habe, fahre dort auch regelmäßig hin und treibe dort Sport um mich fit zu halten. Aber was machen die Amerikaner, sie fahren 3 Meter mit dem Auto dorthin und laufen dann fast in Zeitlupe nur den Schotterweg ab aber mit einem 2 Liter Cola-Becher in der Hand und fahren dann nach ganze zwei Runden wieder nach Hause, wahrscheinlich um sich dann vor dem Pantoffelkino zu setzen und sich vom anstrengenden Sport zu erholen. Sorry liebe Amerikaner, ihr habt hier alle Möglichkeiten aber nutzt sie nicht, warum?! Sport ist kein Feind und schwitzen ist normal!

Und nun zur Pilotenausbildung und zu der Flugschule, der Grund warum ich eigentlich hier in den USA bin. Was mir als erstes auffiel sind die vielen Chinesen, die nicht nur in meiner Nachbarschaft wohnen, sondern auch alle in der Flugschule anzutreffen sind. Die Chinesen sind alle bei einer chinesischen Fluggesellschaft angestellt und absolvieren hier in den USA ihren ersten und zweiten Teil (Privat- und Berufspilotenlizenz) ihrer Pilotenkarriere als zukünftige Flugzeugpiloten. Mit einigen von ihnen habe ich mich unterhalten und sie müssen für die gesamte Ausbildung plus Unterbringung und Verpflegung nichts bezahlen, haben sich aber dafür Verpflichtet ihr Leben lang für die Chinesische Fluggesellschaft als Pilot zu fliegen. Ich weiß zwar nicht wie die Arbeitsverhältnisse und Aufstiegschancen in China so aussehen, aber finde es schon recht krass finde, sich ein Leben lang an einen Arbeitgeber zu binden, da die Chinesen hier alle um die 17 Jahre alt sind und außer ihre Schule noch nichts anderes im Leben gemacht haben. 
Neben den Chinesen gibt es noch ein paar andere Amerikanische Schüler die hier in Troutdale die Pilotenausbildung zum Flugzeugpiloten machen. Aber die meisten Internationalen Schüler, wie ich auch, absolvieren hier die Ausbildung zum Hubschrauberpiloten, neben sehr vielen deutschen sind hier noch Italiener, Schweizer, Norweger und Amerikaner anzutreffen. Es sind ca. 8 Fluglehrer für ca. 40 Hubschrauberflugschüler da und ca. 15 Ausbilder für ca. 50 Flugschüler für Flugzeuge, hier in Troutdale anzutreffen. So dass jeder Ausbilder mehrere Flugschüler betreut und die meisten Ausbilder haben ihren Pilotenschein und Ausbilderlizenz auch bei Hillsboro Aviation gemacht und sind jetzt als Fluglehrer tätig und bilden uns aus. Viele von ihnen sind auch aus unterschiedlichen Ländern wie Mexico, Frankreich, Italien, Deutschland und den USA.
Die Ausbildung hier in den USA läuft nach dem Schema ab, das die Theorie auf das Nötigste begrenzt wird und das Fliegen im Vordergrund steht, denn in der Luft hilft auch kein Buch mehr weiter. So hatte ich in den ersten drei Tagen 3 Theoriestunden und saß nach vier Tagen, nach der Bestätigung meiner Fingerabdrücke durch die TSA (Transport Security Administration), zum ersten Mal auf dem Pilot-in-Command (PIC) Sitz im Hubschrauber (der sich im Hubschrauber rechts befindet) und flog durch die Gegend, und war hin und weg! Denn für mich gibt es nichts schöneres, als frei wie ein Vogel durch die Luft zu fliegen. Die Praxis- und Theoriestunden werden hier in Blöcken von 2 h am Stück durchgeführt, was aber nur einer Praxis- bzw. Theoriestunde entspricht, so habe ich am Tag mal nur eine Flugstunde oder mal nur eine Theoriestunde oder beides hintereinander und zwischendurch mal einen Tag frei oder auch mal zwei. Wer jetzt denkt, dass klingt alles ganz easy mit so viel Freizeit, der irrt sich, denn ich muss hier ziemlich viel im Selbststudium lernen, das schon allein weger der englischen Sprache. Aber wo ein Wille ist, ist auch Weg! Nach den ersten 10 geloggten Flugstunden muss man einen 10 Stunden Checkflug mit einem erfahrenen Ausbilder, der nicht der eigentliche Ausbilder ist, durchführen. In diesem Checkflug wird dann geprüft ob der Schüler auf den richtigen Stand in der Ausbildung ist und alles richtig vermittelt wurde, nach weiteren 10 geloggten Flugstunden folgt dann der 20 Stunden Checkflug, wieder durch einen anderen erfahrenen Fluglehrer. Wenn man dann alle 12 Theoriestunden absolviert hat und in Flugstunde 10 von 20 ist, steht der sogenannte stage check an, in dem man theoretisch und auch praktisch beweisen muss, dass man alle bisher erlernten Flugmanöver so beherrscht das man alleine Fliegen kann. Denn dies, der Solo Flug ist dann der nächste große Schritt in Richtung private pilot license (PPL). Danach folgen diverse Überland- und Nachtflüge, bis zum finalen stage check 2, die Vorstufe vor der richtigen Prüfung durch die FAA (Ferderal Aviation Administration).
Ich befinde mich zurzeit in der 8. Theorie- und der 8. Flugstunde und lerne fleißig für den ersten stage check und habe im Moment 30 geloggte Flugstunden in meinem Logbuch. In den letzten Wochen hatte ich auch Probleme mit meinem amerikanischen Ausbilder, der mir nicht die nötige Freiheit an den Steuerungen gegeben hat, die ich aber für mich zu lernen brauche. Jedes mal wenn ich einen kleinen Fehler gemacht habe, hat er sofort wieder die Kontrolle über den Hubschrauber übernommen. Aber so kann ich nicht lernen, ich bin jemand der am besten aus seinen Fehlern lernt bzw. benötige ich die Rückmeldung des Hubschraubers, nur wenn mein Ausbilder mir nicht das Vertrauen entgegenbringt, sieht es schlecht aus im Specht Haus! Also bin ich zum Schulmanager und habe um den Wechsel des Ausbilders gebeten, was auch geklappt hat. Von nun habe ich einen deutschen Ausbilder, Tim, der genau wie ich jetzt, vor einem Jahr die Ausbildung bei Hillsboro Aviation gemacht hat. Die Flugstunden mit ihm sind super, ich lerne soviel Neues dazu und die Ausbildung macht mir wieder richtig viel Spaß hier, weil er mir eben das nötige Vertrauen entgegen bringt und mir meine Freiheiten gibt. Die Verständigung ist natürlich auch besser, denn wenn ich die eine oder andere Frage habe kann ich sie ihm auf Deutsch stellen und dann für mich ins Englische Übersetzen und dann Umsetzen, was für mich die Ausbildung erheblich erleichtert!

Welcome to Downtown

Downtown #2

Dies war der zweite Streich und der Dritte folgt sogleich, der nächste Blogeintrag wird eine reine Fotostrecke von Bildern aus meiner Umgebung hier und Portland sein!
Danke für euer Interesse und bis später! ☺